(Songtext, danke Claude für Sound)
Ich sehe viele Landschaften
Mit Worten male ich meine Bilder
schattige Wälder, Wiesen und Wege
kleine Bäche, Flüsse und Stege,
zerfallene Häuser, Brücken und Tiere,
weite Felder, Dörfer und Städte
Und ich lasse mich mitnehmen
von Stille, Ruhe und Natur
Heute schwebe ich auf Wolken
und geniess in aller Ruh
Vergesse vergangenes, künftiges
was zählt ist nur das Hier
Lasse mich von einer Feder tragen
Ich höre diesen Weg, der ruft
Benebelt wie ein Poet
und frei wie eine Möwe
Sonne, Hitze, Staub und viel Weg
Die Erinnerungen verblassen
Wind, der mit mir mitgeht,
Wind, der mir entgegenweht
Düstere Wolken, schwarz und grau
Regen, in Bäche verwandelte Wege
Lasse mich nicht gross irren,
Ich kenne meinen weiteren Weg
Spüre die starke Kraft der Natur
Fühle die Kraft meines Körpers
Allem trotzen, allem ausweichen
werde mein Ziel erreichen
Lasse mich von einer Feder tragen
Ich höre diesen Weg, der ruft
Benebelt wie ein Poet
und frei wie eine Möwe
Die, die zuhören, denen danke ich
Die, die mich zu dem gemacht haben,
der ich bin, danke ich
Für mein Leben danke ich
Diejenigen, die mit mir mitgehen,
mit denen freue ich mich
Wir sind alle hier zum träumen
Lasset uns die Träume leben
wovon auch Eure Träume handeln
lasst sie blühen, Wahrheit werden
Ein erster Schritt und geht voran,
euer Weg, arbeitet dran
Lasse mich von einer Feder tragen
Ich höre diesen Weg, der ruft
Benebelt wie ein Poet
und frei wie eine Möwe