Zugegeben, dies tönt ja nicht sehr nach wildromantischem Abenteuerweg. Aber schliesslich sollten die Geschichten ja auf meine Homepage. Und dazu benötige ich W-Lan.
In Peru konnte man in praktisch jedem Tourirestaurant den Code erfragen und konnte so ins Internet rein. In Deutschland: Fehlanzeige. In Gaststätten verweisen sie auf Telekom, welche, wie Swisscom
gebührenpflichtig ist (denen spende ich kein Geld). In Luxushotels ist es ebenfalls kostenpflichtig. Sogenannte tolle Hotspots in Stadtpärken kosten auch. So hänge ich jetzt auf Bahnhöfen rum, welche
eine halbe Stunde gratis surfen offerieren, oder frage in grossen Spitälern nach W-Lan, was auch schon funktionierte. Auf alle Fälle - hoffe ich - kann's nur besser werden, sonst hört oder lest Ihr
ja nichts mehr von mir :-(
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